ich war nie ein "Plonk","Kick" oder so..
rupp ich war nie ein "Plonk","Kick" oder so..ein uneinsichtiger Querulant gewesen.Signatur
Über Rechtschreibfehler kann, muss man sich aber nicht amüsieren, denn dann habe ich als Legastheniker ein Problem etwas von Bedeutung erklären zu dürfen.
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Kunstfreiheit ist ein Grundrecht wo es der Staatsgewalt verboten ist, auf Methoden, Inhalte und Tendenzen der künstlerischen Tätigkeiten Einfluss zu nehmen. Der Kunstschutz betrifft nicht nur das Malen, Gestalten und Erschaffen, auch den Vertrieb, das Kommunizieren und Verkaufen des Geschaffenen.
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Was mit der Floskel: … die Kunstfreiheit auch nicht schrankenlos gewährt werden muß.
30 Jahre lang beweisen werden sollte war, dass das Verbreiten-Verkaufen-Kommunizieren von Bilder in Fußgängerzonen nichts mit der Kunstfreiheitsgarantie zu tun habe.
Heute will es keiner gewesen sein, der sich für die Weichenstellung, zur Nichterlaubnis der Straßenkunst, gesellschaftspolitisch engagiert hat.
30 Jahre eines formalen Straßenkunstverbots sind aber ein rechenbarer Faktor. Selbstverständlich kann Mann seine Bilder auch wo anders ausstellen kommunizieren und verkaufen, um davon „nicht“ leben zu können, aber nicht so erträglich wie als Künstler in Fußgängerzonen direkt von der Staffelei runter.
Heute wo das Bundesverwaltungsgericht den unangreifbaren Bannspruch aus Aktz: 7 B 179. 80 seit 1996 berichtigt hat. Darf ich, was ich 30 jahre wegen des Bannspruchs nicht durfte. Kann aber nicht, weil mir aus Geldmangel die Infrastruktur fehlt. …Farben, Pinsel Werkstatt.
Da behauptet das Kulturamt Düsseldorf: …Selbst schuld, wenn man sich als stadtbekannter Querulant 30 Jahre gegen die Behörden stellt.
Und der Verwalter staatlicher Künstlerhilfe meint: ich kann, muss aber nicht jeden unschuldig verarmten Kunstschaffenden die Künstlerhilfe aus der Staatskasse gewähren, da musste halt zum Sozialamt gehen.
Das Sozialamt:… Bei uns gibt es aber keine Pinsel , Farben oder Werkstatt, als Hilfe zur Selbsthilfe, nur die Hilfe zum Lebensunterhalt.
Heute lebe ich in einem Altenwohnheim, inmitten meiner Werke, die auf das Fertigmalen und einer Finalen Öffentlichkeit warten.
Wie aber komme ich aus der permanente Diskriminierung und Entwürdigung von Staatswegen raus?
Schließlich war das Verbot der Straßenkunst, kein kommunalpolitisches Missverständnis, weil irgendwer zugestimmt hat, dass Straßenkünstler keinen Rechtsanspruch auf die Kunstfreiheitsgarantie in Fußgängerzonen haben.
Was ich also sagen will, dass vielleicht „Einer“ oder „Eine“ das Feeling aufbringt der Angelegenheit die notwendige Öffentlichkeit zu verschaffen.
Mit Freundlichen Gruß.
Günther Rupp
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rupp hi RuslanaSignatur
du hast es nötig dich über zwanzig Vortrtäge zu mokieren, während die 240 von Dir auch niemand interessieren.
und jetzt häng dich mit deiner Profilsucht nicht immer in Dinge rein, wovon du sowieso keine Ahnung hast,
ich suche Kompetenz und keine inkompetenz.
Und Tschüss.
BesucherGast , 2wieso hast du so schlechte laune und vergleichst mich gleich mit dir ?...
ich bin heute sehr fröhlich, mampfe kuchen und habe einfach keine lust mit langen texten gequält zu werden...
ach, dann eröffne ich einfach wieder 30 treads zu 30 verschiedenen themen, dann kann sichs wenigstens jeder aussuchen, zu welchem thema er mir antworten möchte...;o)Gast , 2@rupp:
suchen ist out, finden ist in!...;o)
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und vor allem: fang mal an zu leben, anstatt schlecht gelaut hinter jedem wort einen angriff zu vermuten...Seite 1 von 1 [ 6 Beiträge ]
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