Linien – Gehirn – Gelb – Irre
Titel | Schmillatung, oder: Nachtgespräche |
Material, Technik | Acryl auf Leinwand, digitale Färbung |
Format | 50 x 70 cm |
Jahr, Ort | 2006/ Gebuntet in 2009 |
Preis | Anfrage stellen |
Tags | |
Kategorien | |
Info | 1951 14 12 1 4.9 von 6 - 11 Stimmen |
menschlich der Tatzensprung.
Es bleibt eines meiner Lieblinge im TN
(Teleskopischen Nachtflug) ^^
Zu deinem Kommentar (Dame im Kimono) : In allen Punkten richtig! Ich bin tatsächlich nicht der geduldigste! Ich habe immer tausend Ideen auf einmal, von denen ich viele gar nicht in Bilder umwandele, sondern rein in meinem inzwischen schon ziemlich Umfangreichen Skizzenblock verewige. Meine neueren Bilder gehen aber alle eher in die Richtung wie die "Surreale Phantasie", also keine Sorge.
die Puristen und Minimalisten in Atemnot bringt.
In den 70ern,so kann ich mich entzinnen kritzelte ich gerne
solche Motive auf jede erdenkbare Fläche.
Ich seh hier wie sich das Leben wie ein roter Faden durch die Grauzonen schlängelt und die Sonne zur Verdunklung bringt.
puh, das geht aber mal runter... *mitzubodengesenktemblickundaufdemrückenverschränktenarmenam bodenmitfusskleinekreisezieh-erröter* Dankeschön!
Hi Sabina
Kommt immer auf die Stimmung an, ob ich etwas nichtgewolltes veröffentliche. *grmbl* Nach dem Ausplaudern des Geheimnisses müsste ich wohl. Aber wenn nicht wird es auch keiner vermissen, hehe!
hier wieder ein beispiel.
Dann könnte ich dir sagen, was mir besser gefällt. :-)
Aufgeschnittene Gedankengehirnwindungen find ich gut.
Grüße
Sabina
Naja, es war sehr wirr bunt (grün/blau/rot/orange/gelb) und gefiel mir nicht so gut wie im jetzigen farblichen Aufbau. Digitale Färbung heisst, dass ich per Computersoftware einzelne Bildelemente nach Belieben umfärben kann.
@Gast, 1: Mit Maschinen hatte das Bild -zumindest in meiner Vorstellung- absolut nichts zu tun, sondern eher mit Gedanken und Hirnwindungen, die einmal längs aufgeschnitten würden, wie ein Gehirn. Nur dass es sich dabei halt um Vorstellungen handelt, und nicht um Materie :)
ansonsten find ich die komposition total spannend. irgendwie alte zeichen modern in szene gesetzt...
War es denn vorher monochron, oder als Zeichnung angelegt?
Titel ist sehr gut. Mich erinnerts eigentlich auch an eine Maschine, oder so eine Domino-Steine-Bahn - im ersten Moment scheint nämlich ein Fluss durch das ganze Bild zu gehen und sich durch die verschiednen Figuren zu schlängeln. Stimmt aber nicht wirklich. Da sind verschiedene Inputs, die nur scheinbar zusammenhängen. Erinnert mich an das Brahmlied "nächtens" natürlich auch im Zusammenhang mit deinem Titel.
Sende ich dir mal das Lied... ;)