vier apokalyptische reiter – Ölmalerei
- Von Silvia Pecha hochgeladen
Die vier Apokalyptischen Reiter
Sinnbild für PEST – KRIEG – HUNGER - TOD
Das Bild zeigt die 4 großen Weltreligionen als Apokalyptische Reiter
Christentum - Islam - Judentum - Buddhismus
Die großen Religionen wurden auch immer zur Unterdrückung der
Massen eingesetzt. Die Mittel dazu waren und sind teils unreligiös
und brutal. Das Weltall anstatt des Meeres soll die Vergänglichkeit
oder die Rückkehr zum Ursprung symbolisieren. Die unmenschlichen
Mittel zur Durchsetzung der Machterhaltung sind an den Bruchstellen der Erdkruste abgebildet –
das Mädchen auf der Insel zeigt die Hilflosigkeit der Menschen gegenüber den Manipulationen der Weltreligionen.
The four Apocalypic Riders
Symbolic of PESTILENCE – WAR – HUNGER - DEATH
Shows the four world religions as Apokalyptic Riders
Christianity - Islam - Judaism - Buddhism
The four world religions have always been used for suppressing the
masses as well. Their ways of doing so have sometimes been unreligious and brutal. Other space instead of the ocean shall symbolize transitoriness or the return to the origin. Inhuman means of achieving power are shown where the earth´s crust is broken - the girl on the island shows people´s defenselessness against being manipulated by world religions.
Titel | Die vier Apokalyptischen Reiter |
Material, Technik | öl/lw |
Format | 130x180cm |
Jahr, Ort | 1999 wien |
Preis | Anfrage stellen |
Tags | |
Kategorien | |
Info | 16335 22 3 4.3 von 6 - 4 Stimmen |
hier zur belohnung noch ein kluges bild;
https://www.rosenblut.org/wp-content/uploads/2009/12/the-cult-of-steve-jobs-kirchenfenster.jpg
Ich erklärte mich nur solidarisch mit dem Gefühl der Langeweile, ausgelöst durch den Dalai Lama.
Die Welt vernichten, soweit wird er es kaum bringen...
*oh heilige einfalt*
korrekt! in tibet waren vor dem einmarsch der chinesen die grenzen dichter wie im ostblock. eindringlinge wurden umgehend erschossen, egal wer, auch touristen. nur dass den job moslems erledigen durften anstatt tibeter, genauso wie das schlachten von tieren, wegen dem schlechten karma ; ) es gibt ein schwarzbuch wo sogar behauptet wird, unter dem potala (ehemalige residenz des dalai lama in der hauptstadt lhasa) hätten sich folterkammern befunden. auf jeden fall kann ich mit sicherheit lediglich aber immerhin sagen: selten hat mich etwas sso derart gelangweilt wie zwei Stunden Blabla vom Dalai Lama auf der Berliner Waldbühne während des Ökumenischen Kirchentages. Ich Glaube die sich durch den buddhismus inflationär verbreitenden Worte "Liebe" und "mitgefühl" hat er in etwa gefühlte 200.000 mal erwähnt. ich empfehle ihm deswegen als schlafhypnotiseur zu arbeiten, da er ja vor kurzem als geistliches oder politisches (?) oberhaupt zurückgetreten ist.
dennoch habe ich schon einen Glauben ( = Privatsache!) und das oben gezeigte bild ist natürlich bewußt oder unbewußt ziemlich plakativ angelegt, wie ich finde. so einfach ist das alles halt nun mal auch wieder nicht ; )