Portrait: Richard Tuttle

Von JoernBudesheim hochgeladen am 23.05.2010
Eine von fünf Arbeiten. Die ganze Serie findet man hier: http://budesheim.wordpress.com/2010/05/23/portrait-richard-tuttle/

Titel	Portrait: Richard Tuttle
Material, Technik	Acryl (und sonstiges) auf Holz
Format	ca. 30 x 40 cm
Jahr, Ort	05 \| 2010
Tags
Kategorien	Zeichnungen Portrait
Info	1576 14 2 3.6 von 6 - 11 Stimmen

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Kommentare

14 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Mo Häusler
Osmose-Munition. Doppelschuss... :)

vor 12 Jahren
Gast, 1
na ihr seid ja zwei ganz besondere Mäuschen :)

Hochbeuger und Tiefstapler

vor 15 Jahren
JoernBudesheim

Sollte so eine Art Scherz sein :-)

vor 15 Jahren
Gast, 2
Joern stapelt doch nur tief....

vor 15 Jahren
Gast, 1
warum nicht???

vor 15 Jahren
JoernBudesheim
Okay, aber eigentlich: ich will doch nicht anstößig sein :-))

vor 15 Jahren
Gast, 1
Zitierten Text anzeigen

Freut mich natürlich, wenn es doch ein paar Leute gibt, die es mögen :-) thx!

.
..

Mit Denkanstößen kriegst Du uns immer :)

vor 15 Jahren
JoernBudesheim

Okay ... ich glaub, ich hab davon schon gehört, gesehen hab ich das - vermutlich: leider - noch nie.

vor 15 Jahren
Gast, 2
Brazil ist ein dystopischer Spielfilm aus dem Jahr 1985 von Terry Gilliam, welcher Regie führte und gemeinsam mit Tom Stoppard und Charles McKeown das Drehbuch schrieb.

"....Durch einen Druckfehler kommt es zu einer folgenschweren Verwechslung, indem anstatt eines als „Terrorist“ gesuchten freischaffenden Heizungsingenieurs namens Tuttle, der sich dem alles beherrschenden Bürokratieapparat dieser Gesellschaft entzieht, ein unbescholtener Familienvater namens Buttle verhaftet und zu Tode gefoltert wird. ...."

„Kaum zu glauben, dass die brillant-bizarre Groteske seit über elf Jahren zu keiner vernünftigen Sendezeit mehr ausgestrahlt wurde. Dabei zählt der bildgewaltige Geniestreich von Terry Gilliam ("Time Bandits") zu den großen Kultwerken der Filmgeschichte - angesiedelt zwischen Franz Kafka, George Orwell und durchgeknallter Monty-Python-Anarchie. Fazit: Worte reichen nicht - man muss es sehen!“

– Cinema

vor 15 Jahren
JoernBudesheim

Freut mich natürlich, wenn es doch ein paar Leute gibt, die es mögen :-) thx!

Gesichter habe ich keine eingearbeitet, zumindest nicht absichtlich. Dennoch hat der Hintergrund einen Hintergrund: ist nämlich eine unfertige Arbeit einer Künstlerin, welche ich beenden durfte! (Ein ganz klein wenig davon scheint noch durch :-)

Warum ist das ein Portrait Tuttles? Nun ich hab mir vor drei Tagen bei 2001 einen tollen Bildband von ihm gekauft, der liegt aufgeschlagen bei mir rum und ich lasse mich davon inspirieren ...

Das mit Brazil und dem verhängnisvollen Druckfehler verstehe ich nun wieder nicht :-)

vor 15 Jahren
Gast, 2
Tja- meine selige Lehrerin sagte zu solch Einfältigen:
VHS-Niveauler. Liebe Grüsse an Herbert47 und bolle.

vor 15 Jahren
Gast, 1
der hier NULL punktet, hat von Tuten und "Blasen" einen DUNST! laienhafte Bewertungen von Hobbypseudokünstlern !

vor 15 Jahren
Gast, 2
Und weil mir doch der theoretische Unterbau fehlt, dachte ich an Brazil und den verhängnisvollen Druckfehler.
Und tatsächlich sind Joerns Arbeiten hier ein Highlight.
Oute mich als Fan.

vor 15 Jahren
Gast, 1
dieses portrait fasst für mein verständnis informationen ??? des minimal-künstlers richard tuttle zusammen und lässt in dieser form ein portrait von ihm, besser, seinem werk entstehen? es ist schwierig, deine kunst zu verstehen joern, aber zumindets bemühe ich mich :o zudem sehe ich noch 2 gesichter welche als hintergrund eingearbeitet sind? viell. muss man die einzelnen bildteile zusammenfügen? weiß nicht, ist nur ein versuch. eine person - bzw. deren charakter besteht ja auch aus diversen einzelnen bruchstücken.

vor 15 Jahren

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