Ich jedenfalls nicht! Mit Frauen habe ich nicht so viel am
Hut. :)
Gast , 5
geehrte kolläsch, werte herren, wie können Sie geholfen werden, da Sie die unterschiede zwischen m und M nicht erkennen? können oder wollen? gönnen oder rollen? sich ! wählen Sie öfter als zuträglich feld-busch-nummern? mit unanzüglichen grüssen ausgezogen oder umverkehrt ... mit hut der ibo- vist E!
ach, mit herrn m. waren sie gemeint...werter herr morzi...:) zum glück kamen sie mir zuvor...so wollte ich doch fast für sie antworten...was etwas schweinischer ausgefallen wäre:)...
Leider nicht, werter Herr I. Ich war ganz versunken in dies Bild. Liebe Grüße von Herrn m.
Gast , 6
feines Teil!
Gast , 5
werter herr m., wenn Sie den entsprechenden ständer mit sich führten, will das alles seine ordnung gehabt haben. fühlten Sie die meitosigkeit des hutes? mfg-ag der i.
Herr I., auch wenn Ihnen nichts Gutes schwant, wie schön, Sie sind wieder hieh! Wie Sie wahrscheinlich schon sahen, habe ich mir in Ihrer Abwesenheit Ihren Hut kurz aufgesetzt. Ich versichere Ihnen, es war nur ein einziges Mal, und das nur hier! Ich hoffe sehr, ich handelte in Ihrem Sinne. :)
Gast , 5
ja, wir sehen uns: ungrün, wie das bild nun ist. aber unter uns gesagt ... jch seh mich gerad vor der holden scham erröten ...
nun denn werter herr...dann bleibe es, wie es bleiben muss...ungrün...
met(hodisch) OO...wird zurückgegrüßt...:)
Gast , 5
werter herr kollege, Sie spielen mit worten? dazu entphallt und phallt mir ein, ohhhh no! nicht nur froschschenkel können erröten und jch gedenke des raderotischen epos von der dunkelsten frucht. bitte, grünen Sie nicht ! denn rot ist die farbe vom i-bovist und grün ist sein komplementär allein. seien Sie gegrüßt methodisch :)
...sie wollen die röte in des frosches schenkel sehen?...dann immer weiter so...;)...werter herr... (wenn es denn falsch verstanden war...so wird gelobigt...(wieder) schleunigst zu grünen...:)...
...
Gast , 5
dem frosch steht es zu, könig zu sein ! mit hut der werte herr ... :)
Und gleich weiter dazu ausborgt vom werten Herrn Montaigne:
„König Massinissa ließ sich bis in sein hohes Alter selbst bei Frost, Sturm und Regen nicht dazu bewegen, den Kopf zu bedecken, dasselbe behauptet man von Kaiser Severus. Herodot sagt, in den Schlachten zwischen Ägyptern und Persern hätten sowohl andre als auch er selber festgestellt, dass bei den Gefallenen die Schädel der Ägypter unvergleichlich härter gewesen sein als die der Perser, weil diese den Kopf stets mit einer Haube und im späteren Alter mit einem Turban bedeckten, während er bei jenen von Kind auf glattgeschoren werde und unbedecket bleibe. König Agesilaos hielt sich bis ins Greisenalter dran, sommers und winters immer dieselbe Kleidung zu tragen, Caesar wiederum rückte, wie Sueton schreibt, an der Spitze seiner Truppen stets entblößten Hauptes (Und meistens zu Fuß) vor, ganz gleich, ob es regnete oder die Sonne schien. Das gleiche wird von Hannibal berichtet, den es, ´unbedeckt stes, nicht einmal verdroß, wenns in Strömen auf ihn niedergoß.´ Stephan Bathory, einer der größten Fürsten unseres Jahrhunderts, den die Polen (nach unserm Henri d´Anjou) zu ihrem König wählten, trägt nie Handschuhe, noch wechselt er im Freien, wie das Wetter auch sein mag, ja selbst im Winter jemals die Kappe, die er zu Hause trägt. Die Anordnung, dass man in Gegenwart der Götter oder der Obrigkeit den Kopf entblößte, wurde nach Varros Meinung weniger aus Gründen der Ehrerbietung als zur Förderung unserer Gesundheit und zur Abhärtung gegen die Unbilden der Witterung erlassen. Und da wir gerade bei der Kälte sind und zudem als Franzosen uns gern kunterbunt kleiden (von mir freilich abgesehen, der ich nach dem Vorbild meines Vaters fast nur Schwarz oder Weiß trage), will ich noch ein paar Sachen anstückeln…“ Michel de Montaigne (1533-1595), Essais,
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jo, aber dafür: das ich.
HUT !
:)
Mit Frauen habe ich nicht so viel am
Hut.
:)
werte herren,
wie können Sie geholfen werden,
da Sie die unterschiede zwischen m und M nicht
erkennen? können oder wollen? gönnen oder rollen?
sich !
wählen Sie öfter als zuträglich feld-busch-nummern?
mit unanzüglichen grüssen ausgezogen oder umverkehrt ...
mit hut der ibo- vist E!
:-)
zum glück kamen sie mir zuvor...so wollte ich doch fast für sie antworten...was etwas schweinischer ausgefallen wäre:)...
zum schluss: HUHU werter herr bovist:)..
Liebe Grüße von Herrn m.
wenn Sie den entsprechenden ständer mit sich führten,
will das alles seine ordnung gehabt haben. fühlten Sie
die meitosigkeit des hutes?
mfg-ag der i.
wie schön, Sie sind wieder hieh!
Wie Sie wahrscheinlich schon sahen, habe ich mir in Ihrer Abwesenheit Ihren Hut kurz aufgesetzt.
Ich versichere Ihnen, es war nur ein einziges Mal, und das nur hier!
Ich hoffe sehr, ich handelte in Ihrem Sinne.
:)
aber unter uns gesagt ... jch seh mich gerad vor der holden scham erröten ...
:)
met(hodisch) OO...wird zurückgegrüßt...:)
Sie spielen mit worten? dazu entphallt und phallt
mir ein, ohhhh no! nicht nur froschschenkel können
erröten und jch gedenke des raderotischen epos von
der dunkelsten frucht. bitte, grünen Sie nicht !
denn rot ist die farbe vom i-bovist und
grün ist sein komplementär allein.
seien Sie gegrüßt
methodisch
:)
(wenn es denn falsch verstanden war...so wird gelobigt...(wieder) schleunigst zu grünen...:)...
...
mit hut der werte herr ...
:)
nachdem jch mich hier
angemeldet hab.
:)
(kurz ausborgt vom werten Herrn I.)"
:)
der werte herr I. sagt: da!
:) und ist da.bei
sich und seine leda zu finden.
:)))
...aber dann geschwelgt...in zeiten, als er noch unter uns tippte...und wahrlich nicht unschön...
...mein/unser geliebter bovist:)...
werte/r morzi...nostalgisch macht mich ihr kommentar...
hierfür danke:)...aber auch das "jut"...tut natürlich nicht ungut...:)
(kurz ausborgt vom werten Herrn I.)
:)
Und gleich weiter dazu ausborgt vom werten Herrn Montaigne:
„König Massinissa ließ sich bis in sein hohes Alter selbst bei Frost, Sturm und Regen nicht dazu bewegen, den Kopf zu bedecken, dasselbe behauptet man von Kaiser Severus.
Herodot sagt, in den Schlachten zwischen Ägyptern und Persern hätten sowohl andre als auch er selber festgestellt, dass bei den Gefallenen die Schädel der Ägypter unvergleichlich härter gewesen sein als die der Perser, weil diese den Kopf stets mit einer Haube und im späteren Alter mit einem Turban bedeckten, während er bei jenen von Kind auf glattgeschoren werde und unbedecket bleibe.
König Agesilaos hielt sich bis ins Greisenalter dran, sommers und winters immer dieselbe Kleidung zu tragen, Caesar wiederum rückte, wie Sueton schreibt, an der Spitze seiner Truppen stets entblößten Hauptes (Und meistens zu Fuß) vor, ganz gleich, ob es regnete oder die Sonne schien. Das gleiche wird von Hannibal berichtet, den es, ´unbedeckt stes, nicht einmal verdroß, wenns in Strömen auf ihn niedergoß.´
Stephan Bathory, einer der größten Fürsten unseres Jahrhunderts, den die Polen (nach unserm Henri d´Anjou) zu ihrem König wählten, trägt nie Handschuhe, noch wechselt er im Freien, wie das Wetter auch sein mag, ja selbst im Winter jemals die Kappe, die er zu Hause trägt.
Die Anordnung, dass man in Gegenwart der Götter oder der Obrigkeit den Kopf entblößte, wurde nach Varros Meinung weniger aus Gründen der Ehrerbietung als zur Förderung unserer Gesundheit und zur Abhärtung gegen die Unbilden der Witterung erlassen.
Und da wir gerade bei der Kälte sind und zudem als Franzosen uns gern kunterbunt kleiden (von mir freilich abgesehen, der ich nach dem Vorbild meines Vaters fast nur Schwarz oder Weiß trage), will ich noch ein paar Sachen anstückeln…“
Michel de Montaigne (1533-1595), Essais,