Wasser, Stier, Junge, Welle, Steg, Tuschmalerei

Steg – Junge – Jungen – Meer

Von Valerij Pabst hochgeladen am 31.08.2011

Titel	Whose swimming pool is it?
Material, Technik	Öl und Tusche auf Leinwand
Format	90 x 90 cm
Jahr, Ort	2011
Preis
Tags	Steg Junge Jungen Meer Arm Reich Wasser Welle Wellen Gefahr Stier Tusche Öl Malerei Leinwand
Kategorien	Malerei Sonstiges
Info	3478 30 12 2 4.6 von 6 - 17 Stimmen

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Kommentare

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djembe
Fantastisches Bild ... aber leider traurige Realität. LGdjembe

vor 11 Jahren
Gast, 16
schieb ich - obwohl ein wenig zu viel plakative Symbolik -

vor 13 Jahren
Frank Czieczor
brot für die welt
die wust bleibt hier

vor 13 Jahren
Jadranka Keilwerth
Die Wahrheit ist es auf jeden Fall!

vor 13 Jahren
Andreas Oeldemann
Immer noch eines meiner Lieblinge!

vor 13 Jahren
Hartmut Schwenger
Tolles und trauriges Werk von Dir!

vor 14 Jahren
Renate Prause
Total Aussagekräftig!!!

vor 14 Jahren
Günter
Es brennt und brennt und keiner löscht, nur Gaffer überall. Überbevölkerung, ungerechte Verteilung, das kann auf Dauer nicht gut gehen. Je später mit dem Löschen begonnen wird, desto größer wird der Wasserschaden. Sehr gutes Bild!

vor 14 Jahren
Gast, 9
Ich denke in Gefahr sind beide!!!

vor 14 Jahren
Gast, 9
Tolle Erklärung... Danke!!! Kinder find ich auch menshlicher als Katzen...

vor 14 Jahren
Valerij Pabst
Zitierten Text anzeigen
Ein tolles Bild, sehr aussagekräftig.
Wenn man so in die Nachrichten schaut, wie manche Dinge ( eigentlich ALLE ) aufgepuscht werden,
müßte sowas jeden Tag kommen.
Vorher kam was von Affen, die sie gerettet haben, sehr herzergreifend,
ich gönn das den Affen auch, aber .........
Ich sags ja immer, die Welt ist ver - rückt!

Wem gehört das hier eigentlich alles? Wer hat den Anspruch und aus welchem
Grund, etwas zu bekommen? In der Realität können solche oder ähnliche Kriterien
wieder relevant werden, wie Rasse, Geschlecht, Zugehörigkeit zu einer bestimmten
Schicht, Nationalität usw.)
Im Gemälde von Mary Cassatt „Kinder am Strand“ sieht man spielende
Kinder. In der Epoche der Romantik wurden Kinderdarstellungen wieder zum
häufigen Bildmotiv, wegen ihrer eigenen scheinbar sorglosen und märchenreichen
Welt. Ich möchte Kinder malen, die wie in dem Gemälde von Philipp Otto Runge
„Die Hülsenbeckschen Kinder“ zum Spiegelbild der Erwachsenen werden
können.
Im Vergleich zu diesen Kinderdarstellungen sind in “Whose swimming pool is
it?” aber keine Spielzeuge zu sehen, und die Kinder selbst haben Gesichtsausdrücke,
die eher für Erwachsene typisch sind. Das Gesicht des nackten schwarzen Jungen ist
nicht deutlich zu erkennen, klar ist aber, dass sein Blick nach unten gerichtet ist. Er
scheint traurig zu sein oder sogar zu weinen. Der Blick des zweiten Jungen ist dabei
nach oben, knapp über den Zuschauer hinweg gerichtet, fast sogar etwas überheblich
oder stolz auf etwas, könnte man denken. Seinen Gesichtsausdruck wollte ich extra
etwas detaillierter ausarbeiten, so dass dies schließlich mehrere Stunden in Anspruch
nahm. Im Vergleich zu dem anderen Kind ist dieses nicht völlig nackt und nascht an
einer Süßigkeit. Beide Kinder sind, wie Kontinente, mit Wasser umgeben. Ihre
Bäuche sind auf den ersten Augenblick ähnlich, können aber ganz unterschiedliche
Geschichten erzählen.

Der Stier wird häufig mit Aggression oder Gefahr assoziiert. So scheint dieser auch, wie in einem der Gemälde
von Mark Tensey, „Pleasure of the Text“ gleich den schwarzen Jungen mit
den Hörnern zu treffen. Aber selbst das andere Kind ist nicht hundertprozentig auf der
sicheren Seite – die Hufen des Tiers fliegen völlig wild und unkontrolliert durch die
Gegend, wodurch die trügerische Idylle des Bildes zerstört wird.

vor 14 Jahren
Gast, 9
Na ja bei Affen hab ich Hoffnung!.. Das Bild taugt, modern, plakativ, provokant...

vor 14 Jahren
Gast, 10
Ein tolles Bild, sehr aussagekräftig.
Wenn man so in die Nachrichten schaut, wie manche Dinge ( eigentlich ALLE ) aufgepuscht werden,
müßte sowas jeden Tag kommen.
Vorher kam was von Affen, die sie gerettet haben, sehr herzergreifend,
ich gönn das den Affen auch, aber .........
Ich sags ja immer, die Welt ist ver - rückt!

vor 14 Jahren
Gast, 9
Geht auch unter "angleichbare Formen", verdammt ernsthaft und sarkastisch...

vor 14 Jahren
reichklein
egal ob einfach dargestellt, aussagekräftig genug, naja und um ehrlich zu sein, ich muss kurt recht geben, von uns kommt bestimmt keiner wegen der hungersnot in afrika nicht mehr in den schlaf....draufgucken, kurz traurig innehalten, wegschieben, ist nunmal so, und...ich bekam sofort lust dem weißen dicken windelpupser den lutscher zu klauen...schuldigung

vor 14 Jahren
Zavira
Sehr wirkungsvoll, aber doch eine stark vereinfachende Botschaft!

vor 14 Jahren
Gretel
stimmt

vor 14 Jahren
Gast, 6
ich denke man weiß das die globalisierung das ganze verschärft. alles tendiert in richtung dienstleistung und heimarbeit. da sieht´s in armutländern dann doch ziehnmlich düster aus. die können einfach nicht mithalten.

vor 14 Jahren
Gast, 1
denke es wird wegen der überbevölkerung einen sehr großen krieg geben

vor 14 Jahren
Gretel
bekommen sie Krach, so wie jetzt

vor 14 Jahren
Gast, 1
ich weis die frage ist unmenschlich ...aber trotzdem...was passiert wen man allen menschen helfen kann ?????

vor 14 Jahren
Gretel
kommt drauf an, aber man fühlt sich schon sicher, wenn man weit weg ist.

vor 14 Jahren
Gast, 6
glaub ich dir nich... wenn man ehrlich ist geht´s einen doch gepflegt am arsch vorbei, solange man nich selber betroffen ist. man sieht sowas kurz und dann vergisst man es wieder

vor 14 Jahren
Gretel
stimmt bei mir aber nicht so ganz Kurt

vor 14 Jahren
Gast, 6
Zitierten Text anzeigen
wunderbar, aber macht traurig

ja aber leider auch nur kurz.

vor 14 Jahren
Gretel
wunderbar, aber macht traurig

vor 14 Jahren
TammiRudolph
Toll, der Unterschied zwischen "arm und reich"!

vor 14 Jahren
Andreas Oeldemann
Das ist ja mal ein Bild!

vor 14 Jahren
Valerij Pabst
Zitierten Text anzeigen
sehr gut

danke :-)

vor 14 Jahren
Gast, 1
sehr gut

vor 14 Jahren

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