- Von otto_incognito hochgeladen im Album DAS DUELL am 13.09.2014
Er ist engagiert.
Hatter König befohlen.
Titel | Hallo, hatter, das hätt´ste nicht gedacht, wa? |
Tags | |
Kategorien | |
Info | 1355 36 11 2.8 von 6 - 6 Stimmen |
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Ave, verum copus! :)
Aber fett ist er eigentlich nicht - eher stramm :D
gute nacht euch Otto's!
Es muß sein.
"tünnes liegt schwer verletzt und überall bandagiert im krankenhaus. entsetzt besucht ihn der schäl und jammert: dat is doch nit möchlich, ich hann dich doch jestern noch mit nem leckere mädche im kino jesinn! --- dat is et jo, stöhnt tünnes: ming frau hätt mich och jesinn! "
TÄTÄÄ und Gute Nacht :D
Hähä, war noch gar nicht im Subjektiv.
Aber ich muss schon sagen: Katzen in Zeitmaschinen stopfen ist nicht die feine Art.
Soll Roderich die Konsequenzen tragen. Also, er hat die Sache ja als Erster angeleiert oder?
Ich möchte jetzt nicht in seiner Haut stecken.
So, aber nun schlüpfe ich endlich ins Subjektiv.
Jut Night miteinander.
Die Identifikationsfiguren der Kölner
http://www.odenthal-illustration.de/portfolio/galerie/illu08.png
Ich werde ein ewig Fremder bleiben in dieser Stadt !!!!SCHLUCHTZ!!!!!
warum heißt das eigentlich promiboxen, ich kenne keinenen der beteiligten?!
Besser Franke als Kölner.
Kennst du Tünnes und Schäl?
Grrrmmmmphhh!
Wie Roderich allerdings den Zeitintervall zwischen unserem Jetzt in Castor´s Vergangenheit und dem Zeitpunkt,wo er Castor in Nürnberg vom Bahnhof abholen wird, überbrücken will, ist mir noch schleierhaft!
Katzen in Zügen, auf Flüssen.
Ich gebe meine objektive Haltung nun gezwungenermaßen auf. Wechsel in das Subjektiv und schau fern.
LieGrü euch beiden.
Bin gespannt wie das >Experiment< ausgeht.
.....vielleicht behalte ich ihn ja sogar! :)
Freude ist bei einem solchen Experiment fehl am Platz. Bleibt objektiv.
Owei! Ich glaube da kommt es durch deine geographischen Unkenntnisse zu Turbulenzen, die Wahrscheinlichkeitswellen werden ganz ordentlichl miteinander interferieren. Tu das nicht!
Castor...juchu, ich freu mir! :D
...oder schwimmen?
Stimmt. Wie heißt nochmal der Fluß, der hier oben in Köln, gespeist aus munteren Gebirgsquellen, seinen
Anfang nimmt und dann in lieblichen Windungen bis hinunter nach Nürnberg fließt - mir fällt´s grad nicht ein.
Jedenfalls, hab´ ihm jetzt die Schwimmweste angezogen und los geht´s!
Das Vieh kommt eh als Wahrscheinlichkeitswelle an.
Allerdings kannst du dir die Handgranate sparen wenn er selbst Auto fährt.
Ja, gute Idee: Experimente sollten immer effizient durchgeplant werden.
Apropos, hast du schon ein Ethik Votum für diesen Versuch eingeholt?
oder schwimmen?
Schwierig. Die Bimmelbahn soll´s nicht sein, die Mikrowelle wurde mir gerade verboten und
in den DHL-Paketen bekommt er regelmäßig Blähungen Soll er doch mit dem Auto fahren !
Ich vereinfache den Vorgang, indem ich das Vieh per
Mikrowelle in eine Stehende Welle transformiere. Das
spart auch Kalorien!
ich hatte da eher an ein paket von dhl gedacht, schnell und zuverlässig!
Das kommt auf das Experiment an. Hast du ihm eine zufällig explodierende Handgranate ans Bein gefesselt, oder raffiniertere zufällig tötende Mechanismen angebracht?
Egal, wie auch immer, Morgen in der Früh wird er zu einer Wahrscheinlichkeitswelle.
Rodi muss dann gegebenenfalls alles sauber machen. Aber das ist ja nicht mehr dein Problem.
Deine Probleme fangen erst an, wenn er wieder wohlbehalten bei dir ankommen sollte.
Wie willst du ihm dann nur die Sache mit dem Experiment erklären?
Nach wieviel Stunden ungefähr dürfte er dann angewackelt kommen ?
Wer denkt, er könne meinen lieben Kater wie ein schnödes
quantenmechanisches Teilchen behandeln, der, und wäre
es sogar, er hieße Schrödinger, bekommt es mit mir zu tun
!
Katzen oder Kater -diese beiden Katzenarten unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihren Körperfettanteil- gehören zu den temporal unstetigen Tieren oder besser Wesenheiten dieser Erde. Mal sind se da, dann sind se wieder weg.Was mich an nicht lokale Phänomene, das Wellen-Teilchen Problem des Photons und das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon denken lässt. Neulich auf dem Weg von der Arbeit,hatte ich eine Erleuchtung, sozusagen, und verstand das alles und wusste es zu erklären. Ich will dich hier aber nicht mit viel Heuristik und Deduktion quälen. Die Quintessenz meiner Erkenntnisse könnte man, zwar grob aber doch nicht zu sehr simplifizierend, wie folgt beschreiben: Im Gegensatz zu Grinsekatzen, die mal hier mal dort weilen, sind Photonen und andere Elementarteilchen, die sich mit der in diesem Universum erlaubten Höchstgeschwindigkeit bewegen, in einem gewissen Umkreis ihrer selbst, einfach überall. Aber was schreibe ich da. Eigentlich wollte ich dir nur mitteilen, das dieser Blick von seiner Durchlaucht mich an den Blick einer Katze erinnert, die ich vor langer Zeit bei der Realisierung eines Gedankenexperimentes eines gewissen Erwin Schrödinger in den ungewissen Tod trieb. Die Kiste mit dieser Katze steht seit Jahren bei uns unten im Keller. Noch habe ich keinen Verwesungsgeruch dort unten riechen können. Vielleicht lebt sie ja noch und sie ist da, oder sie ist gestorben und ist dort, wo auch immer. Aber dies gehört ja eigentlich zum Wesen der Katze.
Kurz (so als Take-home-message): Katzen sind keine Photonen.
LieGrü hatter
ich fürchte auch....seine durchlaucht hat zugelegt!
Oh, welch animalische Schönheit in generösem Quantum!