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StephanuskircheBeckumKirchestephanuskirche beckum

  • Von Paco hochgeladen im Album Linolschnitt am 14.10.2016

    Original-Linolschnitt: Stephanuskirche Beckum (2015). / St. Stephanus
    Plattengröße: ca. 12 x 12,5 cm, Blattgröße: ca. 29 x 20,5 cm.
    Graphik auf 130 g-Papier.
    40er-Auflage.

Titel Stephanuskirche Beckum
Material, Technik Linolschnitt auf Papier
Format 21 cm x 29 cm
Jahr, Ort 2015
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Info 1710 14 13 3.6 von 6 - 11 Stimmen
  • 14 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
  • Paco
    Paco
    Na ja, man kann alles fatalistisch hinnehmen, man kann sich aber alternativ auch für Verbesserungen einsetzen. Bis vor kurzem hatte man es auch immer als quasi gottgegeben hingenommen, dass sich so ein kleiner Kleffer bei jedem Bild in die Waden verbissen hat. Irgendwann wurde dann eine neue Funktion eingeführt, mit der man die schrägsten Vögel auf unsichtbar stellen konnte (vielen Dank übrigens an den Progammierer!) und seitdem hat sich der Ton merklich entspannt - mittlerweile ist sogar wieder ein Austausch möglich.
    Mir sind die Wertungen auch ziemlich egal, aber warum sollte man es ebenso als gottgegeben hinnehmen, dass irgendwelche frustrierten Leute dutzendfach (eigentlich alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist) 1er-Bewertungen hintereinander weg vergeben. Wenn das limitiert wäre auf z.B. eine Negativ-Bewertung pro Tag, müsste sich der Tuppes ganz genau überlegen, wer von den ganzen neuen Bildern für ihn am schlimmsten wäre und nicht einfach unterschiedslos jedes neue Bild mit einen Stern bewerten.
    In der Beziehung würde mich mal ein Rekord besonders interessieren: Wer die meisten 1er-Bewertungen an einem Tag abgegeben hat. Ich würde wetten, dass das über 100 sind ...
  • Vaga
    Vaga
    @cobolt Letzteres fiele mir, allein aus 'anatomischen' Gründen, ohnehin schwer ;-).
  • cobolt
    cobolt
    Häufig geht es nicht um den "Wert" von Arbeiten. Oder ihren inhaltlichen Stärken und Schwächen. Es geht um Psycho-Auffälligkeiten und Emotionen. Ich mag Dich (streichel) - ich mag Dich nicht (niedermach) - ich will, dass du mich magst, die (fiktive) Macht, wenn man sonst nix zu sagen hat etc. Das war vor 15 Jahren auch schon nicht anders. Man kann öffentliche Plattformen nicht von Verhaltensweisen seiner Protagonisten trennen. Sich über Sternchen-Wertungen aufzuregen ist, wie sich an die Nordsee zu stellen und gegen den Wind zu pissen.
  • Vaga
    Vaga
    @Paco Schieben und Schubsen find' ich eigentlich gar nicht so unübel, wird man doch dadurch hin und wieder auf Sachen aufmerksam gemacht, die dem eigenen Kunstgeschmack entsprechen und derer man selbst (wenn aus dem weiter zurückliegenden, allgemeinen 'Archiv' hervorgeholt) vielleicht sonst gar nicht fündig geworden wäre. Das Favorisieren hat für mich den Vorteil, dass ich jederzeit, durch einen 'Klick', mein persönliches 'Archiv' durchforsten und beleuchten kann.
  • Vaga
    Vaga
    Meines Erachtens kann man die Bewertungen hier im KN allenfalls ironisierend - sprich: ohne jeglichen Ernst - betrachten bzw. beobachten. Denn sich darüber ernsthaft (einschl. Gefühlsdusel) Gedanken zu machen, wenn es mal wieder breit gestreut 1-Sterne vom KN-Himmel schneit, ist genauso witz- wie sinnlos. Allein die 'Sendungseinheit' selbst wird dadurch erst recht eine heim- und sinnliche Befriedigung erfahren, womöglich als Ersatz für etwas, was ihr/ihm alltäglich durch die Stirnlappen geht - und, mal ehrlich gefragt, wollen wir ihr/ihm dieses Vergnügen deshalb nicht ganz einfach von Herzen gönnen und infolgedessen mit ignoranter Akzeptanz respektieren?
  • Paco
    Paco
    @Gast, 5
    Stimmt: 1 Stern bedeutet "inhaltslos und fehlerhaft".
    Die meisten neu eingestellten Arbeiten bekommen fast automatisch erst einmal ein paar dieser 1 Stern-Bewertungen (irgendwer scheint sich an sowas aufzugeilen). Man sollte zumindest bei 1 Stern-Bewertungen eine kurze Begründung erwarten (und vielleicht auch den Absender erfahren) dürfen. Denn bei manchen Absendern ist man sogar regelrecht erleichtert, wenn diese die eigenen Werken nicht mögen - manchmal ist Distanz wohltuend.
    Vielleicht könnte man dieses Bashing auch limitieren, z.B. dass jemand pro Monat vielleicht nur fünf 1er-Bewertungen abgeben kann o.ä. (in meiner ganzen Zeit beim Kunstnet habe ich, glaub ich, nicht eine 1er-Bewertung und überhaupt vielleicht ein paar (meist positive) Bewertungen abgegeben). Ich finde es schwer nachvollziehbar, warum jemand pro Tag 10 oder mehr Negativbewertungen abgeben MUSS und welchen Wert das hat außer für das Ego des Knilchs, der seine bemitleidenswerte Existenz mit diesen Negativ-Wertungen offenbar aufwertet.
    Oder aber dieses "eine Hand wäscht die andere"-Bewertungssystem ganz abschaffen - das wäre in meinen Augen sowieso das beste, Seine Wert- oder Geringschätzung kann man in einem kurzen Kommentar ja ohnehin viel besser ausdrücken ...
  • Gast , 5
    Am Schlimmsten finde ich die Stimmenvergabe ohne eine Begründung dazu. Warum gibt jemand 6 oder warum 1 Stern. Das ist doch interessant zu wissen.
    Geschoben habe ich deinen Linolschnitt aus dem Grund, weil es hier viel zu wenig Grafik zu sehen gibt. Bewerten will ich es nicht.
  • Paco
    Paco
    @Vaga
    Neues von mir gibt´s immer mal wieder (das letzte mit dem kleinen Text ist ja auch erst 2 Monate her). Unabhängig von deiner Anfrage wollte ich nächste Woche einen neuen Linolschnitt hochladen (den ich morgen drucke) mit einem Motiv, das hier schon dutzendfach eingestellt worden ist.
    Aber insgesamt ist mir das Kunstnet-System mit Schieben, Schubsen und Favorisieren von jeher eher suspekt - hab ich bis heute nicht ganz verstanden. Hat viel mit Politik, Diplomatie und Netzwerken zu tun - da halte ich mich lieber raus und mach stattdessen lieber meinen Kram offline ...

    Gruß
    Paco
  • Vaga
    Vaga
    Gibt's Neues von dir? Und wenn ja, dann auch mal hier zu sehen? Gruß - Vaga
  • Limone
    Limone
    Eine saubere, gut komponierte Arbeit, die mir gut gefällt. LG Limone
  • Vaga
    Vaga
    @Paco Kann's mir jetzt - nach deiner Erklärung - besser vorstellen. Herzlichen Dank! Ich dachte mir schon, dass dieses 'blendende Weiß', das sich ja durch die lichtdurchflutete Bildschirmtransparenz noch verstärkt, nicht der Originalfarbe entspricht.
  • Paco
    Paco
    Das Papier ist nicht reinweiß, sondern leicht cremig / chamoisfarben. Die Drucke sind fast 1:1 so wie die Darstellung hier, das schwarz ist vielleicht nicht ganz so tief (ich nehme nicht die qualitativ hochwertigsten Farben). Die Scans meiner Graphiken muss ich immer leicht verdunkeln und leicht den Kontrast erhöhen, damit sie dem Original am nächsten kommen (obwohl das von Nutzer zu Nutzer aufgrund der abweichenden Hardware-Einstellungen natürlich immer differiert).
    Die chamoisfarbene Tönung des Papiers (mittlerweile nehme ich Papiere mit noch stärkerer Tönung) wird von meinem Scanner nie adäquat wiedergegeben - er scheint das als reinweiß zu identifizieren (vermutlich müsste ich, um dem entgegenzuarbeiten, für den Scan extra kallibrieren - ist mir aber zu viel Arbeit).
    Einige wenige Farbwerte im fleischfarbenen Bereich werden von meinem Scanner auch richtig schlecht wiedergegeben - aber mein Gott..,
  • Vaga
    Vaga
    Sehe hier, wie du deine Arbeiten signierst (m.E. sehr kunstvoll), und auch die Formatproportionen (Plattengröße/Blattgröße) sind gut erkennbar. Eine Frage zum Papier: Ist es reinweiß, oder erscheint es hier heller, bzw. ist der Schwarz-Weiß-Kontrast im Originaldruck identisch mit dem, wie wir ihn hier sehen?
    Herzl. Gruß - Vaga.
  • Gast , 1
    mir gefällt die schlichtheit deiner arbeiten .-)
    lgmoni

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