Sein, Transgender, Mund, Übers, Kopf, Digitale kunst

Kopf – verbat – Mund

Von seline_sophie hochgeladen am 18.09.2020
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Titel	dazwischen
Material, Technik	digital
Jahr, Ort	2020, Hamburg

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Tags	Kopf verbat Mund Sein Transgender trans queer
Kategorien	Digitale Kunst Soziales
Info	2177 13 80 5 4.7 von 6 - 20 Stimmen

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Kommentare

13 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
seline_sophie
Danke an alle Anschieber. :D

vor 4 Jahren
Guru
Hi, schön von dir zu hören

vor 4 Jahren
seline_sophie
Hi Guru!
:)

vor 4 Jahren
seline_sophie
Dankeschön für die Schubser! :)

vor 4 Jahren
schroedinger
muss wieder schauen ...
ist soooooo wunderbar.

vor 5 Jahren
seline_sophie
My dear Mr. schroedinger
Ich bin voller Freude!
:)

vor 5 Jahren
schroedinger
großer HUT!

will mehr im moment
nicht schreiben. bin
überwältigt. gefühle
pur.

vor 5 Jahren
seline_sophie
@columbia:
Vielen Dank für deine Assoziation.
Die Darstellung ist ein Selbstbildnis (kein Selbstportrait). Nein, es war ein sehr bewusstes zwischen den Stühlen sitzen. Das Problem war die Angst vor dem Aufstehen.
:)

vor 5 Jahren
Kolumbus
Nach meiner Kenntnis ist das Problem, auf Dauer zwischen den Stühlen zu sitzen, aber nicht unbedingt das Aufstehen. Die Darstellung macht das Absurde deutlich, überhaupt dazwischen sitzen zu wollen und sich nicht für einen Stuhl entscheiden zu können.Oft sind es Scheidungskinder, die nicht wissen, wo sie hingehören..

vor 5 Jahren
seline_sophie
Vielen Dank, seebaa, das freut mich von dir!
:D

vor 5 Jahren
seebaa
Sehr geil!

vor 5 Jahren
seline_sophie
@ jaccolo:
Dankeschön!
Der Titel kam von meinem Gefühl bis zum Coming Out vor gut einem Jahr. Das Bild ist also eher als Rückblende zu sehen. Mittlerweile sitze ich sowas von nicht mehr zwischen den Stühlen, es ist mir aber immer noch ein Anliegen, das alles irgendwie festzuhalten.
Die kryptische Sprache der (Selbst-)Portraits brauche ich ja jetzt nicht mehr unbedingt einzuhalten. Das war und ist jedoch auch ein Problem für mich:
Ich war und bin oft noch sehr leer, was das künstlerische angeht. Aber nur in dieser Disziplin. Mein Leben ist so sehr ausgefüllt, angefüllt, angefühlt, ich genüge mir zur Zeit oft selbst als Expermentierfeld. Vielleicht ist das auch meine jetzige Kunst...
:)

vor 5 Jahren
jaccolo
nicht immer reichen in dieser Situation starke Arme ... ;))
Gefällt mir in Ausführung und Aussage

vor 5 Jahren

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