Die Arbeit find ich gut aufgrund ihrer Aussage. Sie zeigt die Irrationalität und Ignoranz vieler Menschen hinsichtlich medizinisch, d. h. wissenschaftlich gebotener Maßnahmen zur Eindämmung von Seuchen.
Dort, wo Impfungen und Schutzmaßnahmen konsequent, zeitnah und flächendeckend durchgeführt werden, fordern Seuchen (Masern, Grippe, HPV, Poliomyeltis etc.) weniger Opfer. In Ländern, in denen demonstriert, lange diskutiert, um Verständnis gerungen und vor Gericht geklagt wird, Gebote und Verbote ignoriert werden, gibt es entsprechend mehr seuchenbedingte Todesopfer. Das ist eine logische Konsequenz und statistisch belegbar.
Viren scheren sich nicht um gesellschaftliche oder politische Belange oder um persönliche Meinungen und Stimmungen. Sie sind von der Natur auf maximale Ansteckbarkeit und Ausbreitung getrimmt. Je mehr Zeit man sich lässt mit der Gegenwehr, umso leichter macht man es den kleinsten aller Geschöpfe. Mit der Zeit mutieren sie und können somit noch "erfolgreicher" und gefährlicher werden.
Übrigens: Rein ökologisch bzw. evolutionsmäßig sind Seuchen ein effektives Werkzeug der Natur, um in Ökosystemen die Balance wieder herzustellen, wenn diese von einer Spezies "überbevölkert" werden, wenn diese Spezies droht, überhand zu nehmen und andere Arten zu verdrängen.
Zum Werk: Über Stil und Ausführung kann man geteilter Meinung sein. Was hier zählt, ist, dass die Message deutlich rübergebracht wird. Hermanns Greisenalter, 107 Jahre, könnte deutlicher erkennbar sein. Humor, der zum Nachdenken anregt. Cool!
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Dort, wo Impfungen und Schutzmaßnahmen konsequent, zeitnah und flächendeckend durchgeführt werden, fordern Seuchen (Masern, Grippe, HPV, Poliomyeltis etc.) weniger Opfer.
In Ländern, in denen demonstriert, lange diskutiert, um Verständnis gerungen und vor Gericht geklagt wird, Gebote und Verbote ignoriert werden, gibt es entsprechend mehr seuchenbedingte Todesopfer. Das ist eine logische Konsequenz und statistisch belegbar.
Viren scheren sich nicht um gesellschaftliche oder politische Belange oder um persönliche Meinungen und Stimmungen. Sie sind von der Natur auf maximale Ansteckbarkeit und Ausbreitung getrimmt. Je mehr Zeit man sich lässt mit der Gegenwehr, umso leichter macht man es den kleinsten aller Geschöpfe. Mit der Zeit mutieren sie und können somit noch "erfolgreicher" und gefährlicher werden.
Übrigens: Rein ökologisch bzw. evolutionsmäßig sind Seuchen ein effektives Werkzeug der Natur, um in Ökosystemen die Balance wieder herzustellen, wenn diese von einer Spezies "überbevölkert" werden, wenn diese Spezies droht, überhand zu nehmen und andere Arten zu verdrängen.
Zum Werk: Über Stil und Ausführung kann man geteilter Meinung sein. Was hier zählt, ist, dass die Message deutlich rübergebracht wird. Hermanns Greisenalter, 107 Jahre, könnte deutlicher erkennbar sein. Humor, der zum Nachdenken anregt. Cool!