Das Paradaxon ergibt sich aus dem unbescholtenem Weiß der fast unbeschriebenen Bildtafel und der kleingekritzelten, ziemlich schüchternen Schrift, die eine solche Unschuldsvermutung verletzen will. Es bleibt bei der vorgetäuschten Absicht, die nur behauptet wird. So befinden wir uns in der Tradition von einem Wort-Bild-Paradaxon, wie es Rene Magritte mit dem Bild einer Pfeife vorgemacht hat, von der behauptet wird, sie sei keine Pfeife.(„Ceci n’est pas une pipe“ von 1929) https://www.kunstforum.de/artikel/das-ist-doch-eine-pfeife/ Also tatsächlich:Tradition auf hohem Niveau!
Schreib einen Kommentar zum Bild: ‚‚ich will eine Sexorgie‘‘! KunstNet ist eine Online Galerie für Kunstinteressierte und Künstler. Kunstwerke kannst du hier präsentieren, kommentieren und dich mit anderen Künstlern austauschen.
Dann wünsch dir doch etwas Talent.
Ich hatte Vorgestern eine Dreiorgie mit Bea und Manu ohne schriftliche Manifestation.