Frau, Solidarität, Freizeit, Gesang, Menschen, Loblied

Mensch – Frau – Freizeit – Gesang

Von COLOMBIA hochgeladen im Album Künstlerische Intervention am 16.04.2022
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Titel	Song of praise for women's solidarity
Jahr, Ort	2022

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Tags	Mensch Frau Freizeit Gesang Loblied Solidarität Frauen
Kategorien	Mischtechnik Karikatur
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Kommentare

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COLOMBIA
Neuer Job für Anne Spiegel
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100521548/anne-spiegel-ex-rlp-ministerin-uebernimmt-leitungsrolle-bei-krisenchat-.html

vor 5 Monaten
COLOMBIA
Vor zwei Jahren: Ein Loblied auf die Frauensolidarität

vor 11 Monaten
COLOMBIA
@Paco Danke für diesen Link: Tatsächlich ist das ein Artikel, der in etwa das bestätigt, was ich vermutet habe. Zum Beispiel:"...und ihre Partei tat allen Ernstes so, als hätte sie damit nicht viel zu tun. Aus dem Auge, aus dem Sinn, bestenfalls in den gesellschaftlichen Umständen mochte die Führung der Grünen nach Ursachen für den beispiellosen Absturz suchen. So einfach kann man es sich machen. Anne, wer? Sie trägt ihr Kreuz allein..."

vor 3 Jahren
Paco
@COLOMBIA Heute im Spiegel: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/das-kreuz-der-gruenen-kolumne-a-5aa6eb5c-9410-4fe8-823e-d47a7a0262b6

vor 3 Jahren
COLOMBIA
@Paco Ich war mit meinem Text noch nicht ganz fertig, als Du bereits geantwortest hast. Ich speichere immer zwischendurch. Danke für den historischen Beitrag!

vor 3 Jahren
Paco
@COLOMBIA "warum sie den öffntlichen Druck nachgegeben hat" - weil sie musste. Schließlich hatte sie auch ihre eigenen Parteifreunde bei den Grünen angelogen und deshalb selbst dort jeglichen Rückhalt verloren.
Du suggerierst ja mit deinem englischen Titel oben, dass ihr Geschlecht der Grund gewesen sein könnte für ihren Rücktritt. Ich glaube, dass du dieses Fass niemals aufgemacht hättest, wenn ein Mann in der gleichen Situation zurückgetreten wäre. In beiden Fällen wäre ein Rücktritt in meinen Augen unausweichlich gewesen, da man sich keine Ministerin oder Minister leisten kann, die/der der Öffentlichkeit fette Lügen auftischt:
"Zu viele Fehler und dazu noch Lügen": https://www.deutschlandfunk.de/berliner-gespraech-nach-ruecktritt-von-bundesfamilienministerin-spiegel-dlf-632520c2-100.html
Merkwürdige Diskussion, aus der ich mich auch jetzt ausklinke ...

vor 3 Jahren
COLOMBIA
@Paco Der "Fall" ist - wie der Spiegel schreibt - "interessant" und daher kann ich schon mal nicht falsch liegen, dass ich ihn aufgegriffen habe. A priori ist es nicht nötig, analytisch vorzugehen und das Für und Wider durchzudeklinieren.Das kann man nachher tun. Auf alle Fälle habe ich mich in Frau Anne Spiegel hineinversetzt und mich gefragt, warum sie dem öffentlichen Druck nachgegeben hat. Der Spiegel spricht von schlechter Kommunikation . Das alleine war es wohl nicht. Ungünstig war die abendliche Pressekonferenz, bei der sie nicht einmal gewusst haben soll, dass sie öffentlich war. Könnte es sein, dass andere sie da ins offene Messer laufen liesen?
Ich habe von einem Kommunikationsberater gelesen, der schrieb, dass dieser Auftritt hätte verhindert werden müssen, weil sie zu diesem Zeitpunkt in instabiler Verfassung war. Man hätte bis zum nächsten Tag warten sollen.Zu ihrer familiären Belastung ist Folgendes festzuhalten: All diese Argumente - man hätte Urlaub wegen des nach einem Schlanganfall erholungsbedürftigen Mannes und der Kinder dringend gebraucht, sind natürlich andererseits Wasser auf die Mühlen für genau diejenigen, die der Meinung sind, eine Frau könne der Doppelbelastung von Familie und Beruf nicht standhalten.Insofern war das ein Schuss ins eigene Tor. Doch überraschender Weise kam da von ihren grünen Freundinnnen überhaupt keine Schützenhilfe, sondern es begann das übliche Karussel von Namensnennungen der möglichen Nachfolgerinnen, die natürlich eine Frau sein muss. Dabei wäre erst einmal ein Innehalten angesagt gewesen: es hätte klargestellt werden müssen, dass eine Frau dieser Doppelbelastung gewachsen ist oder auch nicht. Doch da traute sich keine Grüne ran. Nun kann man sagen, Frau Spiegel hätte nicht behaupten dürfen, dass sie in der Urlaubszeit virtuell an Sitzungen beigewohnt habe, was sie später widerrufen hat. Auch da war sie schlecht beraten und ich frage mich, welche Berater*innen ihr das ins Ohr geflüstert haben.

vor 3 Jahren
Elke Harders
Der Künstler fühlt sich halt dem Konsequenten Realismus verpflichtet!

vor 3 Jahren
Gast, 3
gelöscht - falscher Kommentar zum falschen Bild

vor 3 Jahren
Paco
Forderst du in diesem Fall weibliche Solidarität ein?
Die Frau ist während der Flutkatastrophe in Urlaub gefahren und hat danach - und das ist der springende Punkt - dreist gelogen, sie hätte an allen Sitzungen teilgenommen, wo sie an keiner einzigen teilgenommen hat.
Was braucht es noch?
Ich finde, hier ist Solidarität (egal ob es in diesem Fall um eine Frau oder einen Mann geht) völlig fehl am Platze, zumal die Grünen die Moral immer extrem hoch hängen. Insofern müssen sie sich an ihren eigenen Maßstäben messen lassen.
Merkwürdig finde ich in dem Zusammenhang, wie man die Tatsachen derart verbiegen kann: "Muss man sich dafür entschuldigen, Urlaub zu machen?"
https://www.spiegel.de/kultur/fall-anne-spiegel-muss-man-sich-dafuer-entschuldigen-urlaub-zu-machen-kolumne-a-230ee54c-572a-44e5-a9e7-ae7a187160e1
Der Urlaub war ja nur ein Teil des Problems - wichtiger für ihre Entlassung war, dass sie als Ministerin Alle nach Strich und Faden belogen hat - fertig.
Forderst du auch männliche Solidarität für Putin ein? Ist ja auch irgendwo ein bedauernswerter Kerl ...

vor 3 Jahren
Guru
Halleluja

vor 3 Jahren

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