Augenlid, Gesicht, Geschenk, Wahrzeichen, Strich, Farben

Knie – Augenlid – Geschenk – Striche

Von WERWIN hochgeladen am 06.09.2023
.............über ein rest an bewegungsfreiheit,zahn der zeit genagtes elend

Titel	das geschenk
Material, Technik	Öl,tusche auf papier a 3 auf 300 g/m²
Jahr, Ort	2023

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Tags	Knie Augenlid Geschenk Striche Gesichter sign Farbe Jens
Kategorien	Malerei Surreal
Info	1123 26 43 7 4.6 von 6 - 8 Stimmen

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Kommentare

26 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Dingelis
Klasse!

vor 1 Jahr
Annegret Müller
Sehr berührend die Jammergestalt...Der Gebende anrührend und mutig zugleich...dieses Bild hat mich auch schon oft zu sich gerufen. LG A

vor 2 Jahren
WERWIN
........^^........mit etwas verspätung noch einen herzlichen dank an alle die sich mit dem werk befassten..gw

vor 2 Jahren
Günter
Zum Thema "Geschenk" geht mir einiges durch den Kopf und wenn ich mich nicht allzu sehr täusche ist einiges davon in Deinem fantastischen Bild angesprochen! Klasse Arbeit!!!

vor 2 Jahren
seebaa
Mal wieder überwältigend lieber werwin!
Soviel zu sehen, zu fühlen, zu denken...
Ausschnitt:
Willy vom Abendrot löste die im Knie des Weichmachers befindliche Schraube und sagte: "Sieh her, ich löse die Verbindung, die du Starrheit nennts und sage dir - es war die Verbundenheit zum Festen, Sicheren.
Du grämst dich über dein Duckmäusertum, krümmst und beutelst dich und sagst, du fühlst dich niedergedrückt und gefangen in dieser Haltung.
Löse selbst die Gedankenschrauben, sieh, daß du deine Haltung wählen kannst. Interpretiere krumm als demütig und schon ist dein Selbstbild strahlender. Richte dich innerlich auf und freue dich über alle Geschenke, auch die vermeintlich ungewünschten - gerade die helfen uns, unserere Wahrheit zu finden....

vor 2 Jahren
WERWIN
...............^^...........euch allen mein dank fürs interesse an dem werk

vor 2 Jahren
Elke Harders
Hinterhältig lauernd und schweigend wird zugeschaut…

vor 2 Jahren
MAnders
Gruselige Geschichte. Immer mehr und mehr in sich selbst gefangen. Aber innerlich wie äußerlich sehr weit verbreitet.

vor 2 Jahren
Sabine AB
Je länger ich drauf schaue werden die geplagten und komischen Kreaturen immer mehr- ich muss aufhören sonst werde ich noch süchtig.....grins!

vor 2 Jahren
Ingrid Frosch
Der Kleine hat doch kein hämisches Grinsen, er sieht doch ganz nett aus, ist eben so wie er ist.. Am wichtigsten ist doch die Geste des Schenkens. Damit kommt er auch gut an. Gruß Ingrid

vor 2 Jahren
Annegret Müller
@LUNAS ja....finde Deine Interpretation genau richtig. 👍 👍 👍

vor 2 Jahren
LUNAS
@Annegret Müller Ich dachte mir: Freiheit wäre ein Geschenk ...

vor 2 Jahren
Annegret Müller
@LUNAS das ist eine äußerst interessante Interpretation von Werners Kunstwerk...hat mich beeindruckt. Du hast eine außergewöhnliche Fantasie 😘 😀

vor 2 Jahren
LUNAS
Auf einem fremden Planeten können die Bewohner viele hundert Jahre alt werden, wenn sie irgendwann über fixierte Schläuche Infusionen bekommen. Der Preis dafür ist die Unbeweglichkeit. Umso mehr ist der Alte gerührt über das Vögelchen, das ihm sein kleiner, alter, noch nicht fixierter Freund zeigt. Der kleine Vogel als Symbol für die Freiheit und Ungbundenheit lässt den Alten nachdenken über den Sinn seines eigenen, ewigen, aber für immer unfreien Lebens. Diese Gedanken kamen mir beim Betrachten dieses berührenden Bildes.

vor 2 Jahren
Gast, 9
Autsch! Und nur ein winziges Trostpflaster für den Geplagten 😳 Dieser hämisch grinsende Kobold scheint auch nicht gerade vertrauenswürdig. Was für ein Geschenk das wohl sein mag?

vor 2 Jahren
Jam@Sen
@ullysses GsD

vor 2 Jahren
ullysses
@Jam@Sen
:)))
Na siehste: nach langem betrachtendem Nachsinnen hattest du dann doch noch die Eingebung des ultimativen philosophischen Superlativs.
LG

vor 2 Jahren
Jam@Sen
Kann mn(n) ja fast nix mehr schreiben nach dem Kommentar-Erguss von @ullysses....😎
Doch;
WAUZI ( = die steirische Steigerung von WOW )
LG Werner

vor 2 Jahren
Jam@Sen
@ullysses 🤣🤣🤣grenzgenial

vor 2 Jahren
ullysses
Da liegen mindestens sklerodisierende Wirbelkörperdeformationen, Osteoporose, Arthrose, rheumatoide Polyarthritis und alle erdenklichen sonstigen degenerativen Prozesse vor. Der Zerstörungsprozess ist in vollem Gange und nicht mehr umkehrbar. Trotz aller elender Qual freut sich der Alte wie bolle über das niedliche Geschenk des ebenfalls greisenhaften Mini-Alien. Nur leider sind Hände und Arme bereits so versteift, dass er das winzige Teil nicht greifen kann. Die Augen versagen ebenfalls weitgehend ihren Dienst. - Eigentlich ein Jammer. - Doch beide tragen ihr Schicksal mit Fassung.
(PS: Ich find's mal wieder so was von faszinierend, in deine Bildwelten einzutauchen.)

vor 2 Jahren
WERWIN
# anne u.ingrid, herzlichen dank für euere auseinandersetzung mit dem werk...........gw

vor 2 Jahren
Annegret Müller
Du hast dieses schlimme Elend der gebeutelten Gestalt richtig schaurig um Erbarmen ringend in super passender Farbgebung dargestellt. GlG Anne 👍

vor 2 Jahren
Ingrid Geiger
Ein tief berührendes Bild - die gebeugte traurige Gestalt würde sich sehr über ein Geschenk jeglicher Art freuen, aber das (unverschämte) freche Grinsen des kleinen Gegenübers kommt ihr doch etwas suspekt vor.... hm .....

vor 2 Jahren
WERWIN
..............#jens # jo mein dank an euch gerichtet

vor 2 Jahren
Josef Leitner
Klasse!!!

vor 2 Jahren
Jens Umbach
Ein grandioses und sehr berührendes Werk. Ob die große alte, gramgebeugte Gestalt das Geschenk des Kleinen annehmen sollte ? Er kommt mir doch nur sehr bedingt vertrauenswürdig vor...

vor 2 Jahren

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