@Gast, 1 Wenn Du recht haben solltest, wäre es auch in Ordnung, ich kann jedenfalls gut damit leben. Allerdings bin ich sehr vorsichtig, und jetzt noch vorsichtiger.
Gast, 1
@COLOMBIA "stimme ich nicht überein, aber ich kann ja mal rückfragen, ob das auch Andere so sehen." Du meinst, du traust meiner Meinung (die einer weiblichen Person) nicht übern Weg? und möchtest dich lieber auf die männlichen Urteile anderer stützen, die dir zu Munde reden, dass meine Einschätzung mit Sicherheit falsch ist? Ist es so schwierig für dich, zu verstehen und zu sehen, was all zu offensichtlich ist?
@Gast, 1 Nein, es war die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Ich hatte zuerst vier Semester Kunstgeschichte studiert, dann wurde ich an der Akademie aufgenommen. Naja, es war ein Understatement: natürlich habe ich auch etwas bei sieben Schwestern mitbekommen, aber vielleicht nicht genug.. Aber bis heute bin ich sicher, dass Frauen nicht immer das "schwächere Geschlecht" sind. Da waren auch starke Frauen dabei, aber alle vollkommen unterschiedlich. Mit Deiner Einschätzung von einer "zwanghaften künstlerischen Obsession", die mich dazu veranlasse, "mich übermäßig stark mit dem schwächeren Geschlecht zu beschäftigen" stimme ich nicht überein, aber ich kann ja mal rückfragen, ob das auch Andere so sehen.
Gast, 1
@COLOMBIA "auch mit dem männlichen Geschlecht," auch ist ein interessantes Adverb, vielleicht beschreibt es auch etwas, das du wirklich so meinst (auch wenn ich es für sehr unwahrscheinlich halte, dass sich bei dir beide Geschlechter die Waage halten.)
"In der Kunstakademie habe ich allerdings einmal einen Preis(Belobigung)für die Darstellung einer sehr abstrahierten Frau gewonnen"
sprechen wir von der Dresdner Akademie? ich dachte du hättest Kunstgeschichte der Malerei vorgezogen?!?!?
"Ich bin mit sieben Schwestern aufgewachsen, weiß aber trotzdem wenig bis gar nichts über Frauen"
In gewisser Weise merkt man das auch, finde ich.
"und ergründe weiterhin das Frauen-Rätsel - in der Theorie."
DAS wiederum merkt man doch spürbar. Und genau hier spanne ich meinen Bogen zurück zu meiner anfänglichen Bemerkung, dass offensichtlich von einer mittelstarken bis zwanghaften künstlerischen Obsession auszugehen ist, die dich zwingt, dich übermäßig stark mit dem schwächeren Geschlecht zu beschäftigen. Und dieses Auseinandersetzung zieht sich wie ein roter Faden durch dein Schaffen.
@Gast, 1 Ich beschäftige mich immer wieder auch mit dem männlichen Geschlecht, vielleicht hält es sich auch die Waage. In der Kunstakademie habe ich allerdings einmal einen Preis(Belobigung)für die Darstellung einer sehr abstrahierten Frau gewonnen, mit der ein Kritiker - das habe ich vor Ort in einiger Entfernung mitbekommen - wenig anfangen konnte. Ich bin mit sieben Schwestern aufgewachsen, weiß aber trotzdem wenig bis gar nichts über Frauen und ergründe weiterhin das Frauen-Rätsel - in der Theorie. In der Praxis sind die Möglichkeiten eher beschränkt.
Gast, 1
Colombia, ich attestiere dir eine unaussprechliche Frauen-Obsession
Schreib einen Kommentar zum Bild: ‚‚Veränderter H. von H. II‘‘! kunstnet ist eine Online-Galerie für Kunstliebhaber und Künstler. Hier kannst du deine Kunstwerke präsentieren, kommentieren und dich mit anderen Kreativen austauschen.
Kommentare