Surreal, Stillleben, Nummer, Limitieren, Bleistiftzeichnung, Abstrakt

Bleistift – Abstrakt – Surreal – nummeriert

Von PrKramer hochgeladen am 08.02.2025
Lithographie der Zeitschrift
"Derriere le Mirroir"
mit Kopie auf der Rückseite, von 1956
Maße: 67 x 55cm
Gerahmt
Herkunft: Durán Kunst und Auktionen, Auktion 266 Lot 142
Rechnung verfügbar

Titel	Lithographie 'Joan Miro
Format	55 cm x 67 cm x 1 cm
Jahr, Ort	1956
Preis	275 €
Tags	Bleistift Abstrakt Surreal nummeriert signiert Lithographie Stilleben limitiert Joanmiro
Kategorien	Druckgrafik Lithografie
Info	184 3 3.5 von 6 - 2 Stimmen

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Kommentare

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Gast, 3
@Vaga !! hier möchte ich unbedingt kommentieren, damit mir das Bild nicht verloren geht, und um später noch mal deinen Beitrag zu lesen …

vor 4 Monaten
Vaga
@COLOMBIA
Dieses 'Gedicht' (von 'Unbekannt' verfasst, weil evtl. mit Hilfe von AI?), im Fließtext erstellt, hemmt m. E. - im Verbund mit der Unregelmäßigkeit der Reime, der unharmonischen Silbenanzahl, den teilweise erzwungen wirkenden Endungen - die Leselust enorm.
Auch die Interpunktion - wie mir scheint, wahllos eingesetzt - mit z. T. Großschreibung nach Kommata, verlangt geradezu nach Zeilenumbrüchen.

Dem Lesefluss wird zudem Einhalt geboten durch eine stellenweise sinnfreie Verschwurbelung, die gar nicht nötig wäre, weil's auch sinnvoller ginge.

Was soll z.B. bedeuten: "Ein Bäckertraum, der niemals tat."???
Oder hier noch ein Beispiel, das Metrum/den Rhythmus betreffend: "Von Himmeln blau und rotem Glanz, Ein Tanz der Formen, farbenfroh und sanft."
Warum nicht stattdessen:
"Von Himmeln blau und rotem Glanz
und Formen sanft im Farbentanz."

Der Schlussakkord lässt mich dann wirklich ratlos zurück durch den Satz:
"Ein Künstler, der im Herzen fällt."

Daraufhin - nimm's mir bitte nicht übel, Colombia - möchte ich 'dem Unbekannten' nur zu gern ins Ohr flüstern:
"Es ist der Dichter, der uns quält!" :-)

vor 4 Monaten
COLOMBIA
"In Barcelona, begann sein Weg, Ein Künstler, den die Welt bewegt. Joan Miró, sein Name strahlt, Mit Farben, Formen, unverzagt.
Die Kindheit in der Heimatstadt, Ein Bäckertraum, der niemals tat. Doch Kunst zog ihn in ihren Bann, Ein neuer Pfad, den er begann.
In Paris fand er sein Gefährt, Die Avantgarde, die ihn gelehrt. Surrealismus, tief und frei, Sein Innerstes im Bild entzwei.
Mit Farben, leuchtend und so klar, Erzählte er von Traum und Jahr. Von Himmeln blau und rotem Glanz, Ein Tanz der Formen, farbenfroh und sanft.
Mallorca, Insel seiner Ruh, Ein Atelier, wie klarer Fluss. Die Werke strömten, frei und wild, Die Seele seiner Kunst enthüllt.
Ein Leben reich an Kunst und Zeit, Joan Miró, die Welt erfreut. Sein Erbe bleibt, so klar und hell, Ein Künstler, der im Herzen fällt."(Unbekannt)

vor 4 Monaten

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