Licht – Schatten – Türen

Von Vaga hochgeladen am 18.02.2025

Titel	Wenn mein Schatten eine Rolle spielt.
Material, Technik	Fotografie
Jahr, Ort	Hier. Vor Ort.
Tags	Licht Schatten Türen
Kategorien	Fotografie Konzept
Info	345 21 9 5.2 von 6 - 6 Stimmen

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Kommentare

21 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Vaga
@Lasse Oh, Siegfried, - welcome back!? "Die Botschaft (am Ende deines Kommentars) hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"! Obwohl - dass ich am heutigen Tag hoffentlich die richtige Wahl treffen werde/sollte, davon bin ich so gut wie überzeugt ;-). LG dir!

vor 4 Monaten
Lasse
Das Raumschiff kreist über dem Nachtschränckchen, während das Schattentier meine Schlafparalyse anschiebt. Jetzt nur nicht die falsche Wahl treffen....

vor 4 Monaten
Vaga
@Paperman Das klingt plausibel ;-).

vor 4 Monaten
Paperman
@Vaga
Bitte nichts feststellen - bin da echt so gar nix von unflexibel
;-))

vor 4 Monaten
Vaga
@Paperman Penibel sind wir ja irgendwie gar nicht, stell' ich grade fest ;-)))!

vor 4 Monaten
Paperman
@Vaga
ersetze mies durch unsensibel ^^
+ hoffe auf keine Antwort ;-)

vor 4 Monaten
Vaga
@Paperman Das find' ich fies! ^^

vor 4 Monaten
Paperman
@Vaga
In diesem Sinne:
ersetze gemein durch mies ;-))

p.s.: fühl mich fast schon wie beim Scrabble

vor 4 Monaten
Vaga
@Paperman

Das ist nicht KEIN Gedicht,
denn es reimt sich auf 'ein'.
Es mag zwar inhaltlich nicht
sehr ergiebig sein,

doch wichtig ist nur,
dass du es so meinst,
wie es dasteht -
so kurz und so knapp.

Ergo hat es im Ausdruck
und mit Ausrufezeichen
einen tieferen Sinn -
immerhin! ^^

vor 4 Monaten
Paperman
@Vaga
Oh nein - wie gemein !
(Das = KEIN Gedicht)

vor 4 Monaten
Vaga
@Paperman Ich stell's mir - deiner Beschreibung nach - gerade bildlich vor und find's eigentlich gar nicht so schlecht ;-)!

vor 4 Monaten
Paperman
@Vaga
Kürzlich spielte der Schatten meines Selbst ebenso eine gewisse Schlüsselrolle: ich hatte mich nachts um 2Uhr bei lausigen -7° ausgesperrt, wobei ich dabei ein weitaus weniger gutes Bild als Deines abgab ;-)

vor 4 Monaten
Vaga
@Gast, 1 @Sabine AB @Paco @COLOMBIA @WERWIN Danke herzlich für euer Feedback!
Mein Schatten spielt seine Rolle anscheinend ziemlich gut, wenn weitgehend im Dunkeln bleibt, was sich - 'bei Lichte besehen' - da wirklich abspielte ;-).

vor 4 Monaten
WERWIN
.............^^,,,,,,klingelt recht schrill,läuft man gefahr sich in der denkweite zu verlieren,gut.............*gw

vor 4 Monaten
COLOMBIA
@Paco Falls Deine Version stimmt, dann passe ich mich der neuen Version an:
"In finstrer Nacht, im stillen Raum, Wo Schatten tanzen, lautlos sacht, Da bricht das Herz in tiefem Traum, Ein Schrei, den niemand hören mag.
Lucretia, von Ehr und Stolz, Verletzt im Innern, tief und schwer, Sie fasst den Dolch, in kaltem Holz, Ein letztes Mal, sie zögert sehr.
Die Tränen fließen stumm herab, Ihr Blick, er lodert voller Schmerz, Der Dolch, er glänzt, ein böser Stab, Er findet Platz in ihrem Herz.
O Ehre, Stolz und Edelmut, Zu welchem Preis, so hoch und klar, Die Wahrheit, schrecklich und voll Glut, Ein Opfer, groß und wunderbar."(Unbekannt)

vor 4 Monaten
Paco
Erinnert auch ein bisschen an Lucretia (auch wenn das kein Messer ist, sieht es aber zumindest so aus):
https://www.malereikopie.de/images/KUNST094/KUNST094564.jpg

vor 4 Monaten
COLOMBIA
@Paco Es ist erlaubt, sich etwas mit Phantasie vorzustellen. Zum Beispiel ist ein Gespenst im Bett (Fenster links) zu sehen. Kein Zweifel.

vor 4 Monaten
Paco
@COLOMBIA Kenn ich - ist, glaub ich, von einem Nobelpreisträger, das Gedicht. Oder Goethe?

Das Foto zu dem Gedicht erinnert mich stark an Nosferatu:
https://de.web.img2.acsta.net/r_1280_720/pictures/210/581/21058191_20131115125824454.jpg

vor 4 Monaten
COLOMBIA
"Im Schatten der Nacht, so weich und klar, Erscheint der Hauch einer Frau, wunderbar. Sie tanzt im Mondlicht, still und schön, Ein Flüstern von Melodie, sanft zu hören. Ihre Bewegungen erinnern, zart und fein, An die Dirigentin, ihr Singen rein. Mit jeder Geste, einem Takt so genau, Erwacht die Welt, im Schatten der Frau.
Doch links im Bett, da ruht ein Gespenst, Ein stiller Geist, den jeder kennt. Er wacht über Träume, hüllt in Schweigen, Bis der erste Sonnenstrahl möge neigen.
Ein harmonisches Spiel aus Licht und Dunkelheit, Ein Tanz der Schatten, in endloser Zeit. Erinnerungen weben sich in jedes Traumgeflecht, Im Schatten der Frau, im Geisterbett."(Unbekannt)

vor 4 Monaten
Sabine AB
Eine Szenerie die die Fantasie blühen lässt.....Gruß Sabine

vor 4 Monaten
Gast, 1
Du spielst die Rolle eines Dirigenten, ich sehe dich, wie du den Taktstock schwingst

vor 4 Monaten

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